Häufige Fragen

Test TestTest Test

Aufgrund der enthaltenen Nährstoffe eignet sich für Zimmerpflanzen am besten spezielle Zimmerpflanzenerde. Einige Pflanzen wie Kakteen, Sukkulenten oder Orchideen brauchen eine spezielle Zimmerpflanzenerde, die auf ihre Bedürfnisse angepasst ist.

Im Prinzip gibt es zwischen Zimmerpflanzenerde und Blumenerde keinen Unterschied, denn beide Begriffe sind nicht festgeschrieben oder festgelegt. Aber Zimmerpflanzenerde ist besonders auf die Bedürfnisse von Indoor-Pflanzen ausgelegt und bietet ihnen eine bessere Grundlage als herkömmliche Blumenerde.

Es spricht nichts dagegen, wenn Sie Pflanzerde für Ihre Zimmerpflanzen verwenden. Allerdings gehen Sie auf Nummer Sicher, wenn Sie eine spezielle Erde für den Gebrauch im Haus verwenden.

Rosen lieben einen humusreichen Boden. Spezielle Rosenerde ist perfekt auf die Bedürfnisse der anspruchsvollen Pflanzen abgestimmt und bietet die besten Voraussetzungen. Gemischt mit herkömmlicher Gartenerde kann Rosenerde auch beim Pflanzen im Garten unterstützend wirken.

Rosenerde ist locker und durchlässig, nährstoffreich und klumpenfrei. Damit bietet sie die optimalen Bedingungen für Rosen. Ausserdem speichert sie Wasser und Nährstoffe und gibt beides an die Pflanzen ab. Darüber hinaus hat sie einen optimalen pH-Wert zwischen ca. 5,5 und ca. 7,5.

Der optimale Boden für Rosen sollte locker, durchlässig und humusreich sein. Blumenerde ist zwar als Universalderde gut geeignet, perfekt untergebracht sind Rosen aber in spezieller Rosenerde. Denn diese ist, im Gegensatz zu Blumenerde, kein universales und damit nicht spezialisiertes Gemisch, sondern ein extra auf die Bedürfnisse von Rosen abgestimmtes Spezialsubstrat.

Das Hochbeet bepflanzen geht eigentlich mit allem, was Sie am liebsten mögen. Das Hochbeet befüllen sollten Sie aber nicht mit Materialien wie Strauchschnitt von Thujen oder anderen Nadelgehölzen. Die versauern die Befüllung, Nusslaub hemmt das Wachstum und Efeu durchwuchert auch nach dem Schneiden noch das ganze Hochbeet, indem es neue Wurzeln bildet.

Beim Hochbeet befüllen sind die unterschiedlichen Schichten wichtig. Generell gilt: Nach oben hin wird die Füllung im Hochbeet immer feiner. Unten eine Drainageschicht, in der Mitte eine Schicht Gartenkompost und oben eine Schicht Hochbeeterde reichen für kleine bis mittlere Hochbeete schon aus.

Die beste Zeit für die Planung eines Hochbeetes ist der Herbst, wenn am meisten Hecken- und Astschnitt anfällt. Das kann direkt im Hochbeet verwendet werden, wenn die Pflanzenteile gesund sind. Auch das Laub kann verwendet werden, solange es nicht von einer Rosskastanie, Walnuss, Pappel oder Eiche ist. Der hohe Anteil an Gerbsäure wirkt keimhemmend und verlangsamt die mikrobielle Zersetzung.

Die Nutzung spezieller Rasenerde ist besonders ratsam, weil sie im Gegensatz zu normalem Mutterboden viele Vorteile bietet. Rasenerde ist sehr locker, wasserdurchlässig und speichert Nährstoffe wie Kompost oder Dünger besonders gut. Mutterboden ist oft verdichtet, nährstoffärmer und weniger wasserdurchlässig.

Blumenerde enthält im Gegensatz zu Rasenerde faserige Bestandteile und andere Zugaben, damit sie noch lockerer wird. Diese Bestandteile geben den Rasengräsern keinen festen Halt. In Blumenerde verwurzelte Gräser lassen sich leicht ausreissen und das gilt es beim Rasen auf jeden Fall zu vermeiden. Rasenerde bietet den perfekten Halt.

Rasenerde zu verwenden ist nicht schwer. Wichtig ist, dass der Boden zuvor von Steinen und Unkraut befreit wurde, dann wird die Rasenerde ca. fünf Zentimeter dick auf dem Boden verteilt und gleichmässig verteilt. Eine Schaufel sorgt für das grobe Verteilen, ein Fächerbesen für die Feinarbeiten. Anschliessend wird die Erde leicht angewalzt und der Rasen ausgesät und gewässert.

Rindenmulch ist vor allem durch seine Struktur ein hervorragender Unkrauthemmer. Durch die Mulchschicht kommt kaum Sonnenlicht an den Boden und das Unkraut findet in der lockeren Struktur keinen Halt zum Wachsen.

Holzschnitzel haben eine hervorragende Durchlässigkeit und sind sehr staubarm. Sie verrotten langsamer als Rindenmulch und müssen nicht jedes Jahr erneuert werden. Rindenmulch wird schnell zersetzt, bietet aber durch die dunkle Farbe ein gepflegtes Aussehen und wirkt edler als Holzschnitzel.

Besser oder schlechter gibt es nicht, es kommt auf den Anwendungsfall an. Grundsätzlich gilt: Je kleiner die Fläche ist, die mit Rindenmulch abgedeckt werden soll, desto feiner darf auch die Körnung sein. Feine Körnungen werden allerdings schneller zersetzt und müssen öfter erneuert werden.

Sie können Ihren Balkon mit Klickfliesen verschönern, Sichtschutz an der Brüstung anbringen und Pflanzen integrieren. Bei der Balkongestaltung ist alles erlaubt, was gefällt. An Balkon Ideen mangelt es nicht, denn die Gestaltungsmöglichkeiten sind nahezu unendlich.

Kerzen, Lichterketten und Windlichter sorgen für Gemütlichkeit, aber auch Pflanzen sorgen für das gewisse Etwas auf dem eigenen Balkon. Wie wäre es also mit einer kleinen grünen Oase? Die passenden Pflanzen finden sich dafür bestimmt.

Wer keinen Garten hat, kann im besten Fall einen Balkon nutzen. Darauf können Sie Stühle, Tische, Bänke und Sonnenschirme integrieren. Aber auch mit Pflanzen für ein besonderes Ambiente sorgen. Balkon Ideen für die Gestaltung und die passenden Erden bekommen Sie bei RICOTER.

Grundsätzlich gibt es zwischen Blumenerde und Pflanzerde keinen Unterschied. Beide Begriffe sind nicht festgelegt oder festgeschrieben. Wir von RICOTER verkaufen Blumenerde als Substrat für Töpfe, Blumenkästen oder Kübel und Pflanzerde als Bodenverbesserer für die Pflanzung von Gehölzen oder Stauden.

Gute Blumenerde hat eine lockere und luftige Struktur und lässt sich an einer erdigen dunklen Farbe erkennen. Der Geruch ist angenehm, bei Erden mit organischen Bestandteilen auch leicht streng, was aber vollkommen normal und gesund ist. Im Idealfall ist die richtige Blumenerde torffrei oder mindestens torfreduziert.

Gestank ist bei Blumenerde kein gutes Zeichen. Bei Erden mit organischen Düngestoffen kann ein strenger Geruch aber durchaus vorkommen. Dazu gehören z.B. Hornspäne oder Guano. Auch torffreie Substrate, die Kompost oder Rindenhumus als Basis haben, können ebenfalls streng riechen.

Für die Dachbegrünung eignet sich ein speziell gemischtes, ungedüngtes Substrat, das leicht und durchlässig ist. Luftige Materialien wie Bims, Lava oder Ziegelsplitt eignen sich besonders gut und sorgen für eine optimale Entwässerung und Belüftung.

Die Kosten für eine extensive und eine intensive Dachbegrünung lassen sich nicht pauschal festlegen. Aufgrund von Statik, Wasserablauf und Co. empfehlen wir, die Expertise eines Spezialisten für Dachbegrünungen zur Hilfe zu nehmen.

Begrünte Dächer speichern Regenwasser bis zu 80% und verdunsten dieses langsam wieder. Das entlastet vor allem unsere Kläranlagen und sorgt für ein ausgeglichenes Klima. Die Pflanzen auf dem Dach produzieren Sauerstoff, filtern Schadstoffe aus der Luft, absorbieren Strahlung und schützen das Dach vor Hitze, Kälte und Abnutzung.

Im Gegensatz zu Gartenerde ist Mutterboden gewachsene Erde. Das bedeutet, dass er natürlich im Garten vorkommt und nicht industriell hergestellt wird. Gartenerde ist im Gegensatz zu Mutterboden frei von Samen, Steinen, Pflanzenteilen oder kleinen Tieren. Außerdem ist Gartenerde oft mit zusätzlichem Dünger angereichert.

Gute Gartenerde kann man mittlerweile nahezu überall kaufen. Beim Kauf im Internet sollte man darauf achten, dass die Erde von vertrauensvollen Herstellern produziert wird. Unsere RICOTER Erden sind zertifiziert, nachhaltig und hochwertig und enthalten nur das, was auch auf dem Erdsack steht.

Gute Gartenerde erkennt man schon am Aussehen. Sie ist locker und luftig, krümelig und hat einen hohen Humusanteil, den man an einer dunklen Farbe erkennt. Sie riecht angenehm nach Wald und stinkt nicht.

Der Begriff Biodiversität wird oft als Synonym für Artenvielfalt verwendet. Aber die Artenvielfalt ist nur ein Teilaspekt. Der Begriff setzt sich zusammen aus der biologischen Vielfalt, der nachhaltigen Nutzung der Natur und dem Schutz der Natur.

Unter Biodiversität fallen verschiedene Lebensformen wie Tierarten, Pflanzenarten, Pilze und Bakterien. Aber auch Lebensräume, in denen die Arten leben. Also Ökosysteme wie Wälder oder Flüsse und Seen. Und die genetische Vielfalt der Arten, wie z.B. Sorten, Arten, Rassen und Unterarten.

Die biologische Vielfalt ist unsere Lebensgrundlage. Pflanzen und Tiere spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem und sind enorm wichtig, denn ohne sie können wir auf der Erde nicht existieren. Die Biodiversität liefert und also Nahrung, spielt eine wichtige Rolle im Klimawandel und dient unserer Erholung.

Sie können Ihren Balkon mit Klickfliesen verschönern, Sichtschutz an der Brüstung anbringen und Pflanzen integrieren. Bei der Balkongestaltung ist alles erlaubt, was gefällt. An Balkon Ideen mangelt es nicht, denn die Gestaltungsmöglichkeiten sind nahezu unendlich.

Kerzen, Lichterketten und Windlichter sorgen für Gemütlichkeit, aber auch Pflanzen sorgen für das gewisse Etwas auf dem eigenen Balkon. Wie wäre es also mit einer kleinen grünen Oase? Die passenden Pflanzen finden sich dafür bestimmt.

Wer keinen Garten hat, kann im besten Fall einen Balkon nutzen. Darauf können Sie Stühle, Tische, Bänke und Sonnenschirme integrieren. Aber auch mit Pflanzen für ein besonderes Ambiente sorgen. Balkon Ideen für die Gestaltung und die passenden Erden bekommen Sie bei RICOTER.

Am besten für Balkonpflanzen ist spezielle Balkonerde mit einer Mischung aus biologischen Rohstoffen und organischen Düngemitteln wie Kompost oder Hornspäne. Die Erde sollte eine feine und lockere Struktur haben und keine groben Teile enthalten.

Balkonerde ist optimal geeignet für einen Blumenkasten. Die Erde hat eine lockere und leichte Struktur und kann das Regen- und Giesswasser besonders gut speichern. Gleichzeitig versorgt sie die Pflanzen mit allen wichtigen Nährstoffen.

Damit die Erde auf der einen Seite nicht versalzt und den Pflanzen schadet und auf der anderen Seite auch nicht zu mager wird, sollten Sie Balkonerde regelmässig austauschen. Optimal ist ein jährlicher Wechsel, bei dem die Balkonerde komplett ausgetauscht wird. Wichtig ist auch, dass Sie die Pflanzen regelmäßig düngen, da die Nährstoffe in der Erde nach 2 bis 4 Wochen aufgebraucht sind.


Nur Notwendige speichern
Alle akzeptieren