Malus tschonoskii

Scharlachapfel

Ein sommergrünes Laubgehölz, wie der Scharlachapfel, bringt auf die natürlichste Art Lebendigkeit in die Gartengestaltung. Dabei sind es besonders die eiförmigen, gesägten Blätter, die den Reiz dieses Gehölzes aus machen. Zum Herbst werden die Blätter noch einmal bunt und nehmen eine orangegelbe Färbung an. Doch auch die weissen Blüten im Mai müssen erwähnt werden. Aus ihnen entwickeln sich dann ab September gelb-rote Früchte. Als eiförmiger Kleinbaum wird er etwa 12 m hoch und 6 m breit und ist zum Beispiel ein sehr schöner Solitär.

  • dekorative Früchte

Frosthart
Frosthart
Frosthart
Standort
Standort
Halbschattig
Wasser
Wasser
Mittel
Natürliche Verbreitung

Die Ursprünge der Art Malus tschonoskii sind in Japan zu finden.

Wuchs

Mit einem Jahreszuwachs von 40 cm bis 60 cm Höhe wächst der Scharlachapfel zu einem eiförmigen Kleinbaum heran. Er erreicht dabei Grössen von 8 m bis 12 m Höhe und 4 m bis 6 m Breite.

Zweige

Filzig.

Blätter

Malus tschonoskii ist sommergrün. Seine Blätter sind etwa 7 bis 12 cm gross und ihre Farbe ist ein schönes Mittelgrün. Im Herbst färbt er sein Blätter orangegelb.Die wechselständig angeordneten Blätter sind eiförmig mit gesägtem Rand.

Blüte

Dieses Gehölz blüht im Mai. Die etwa 3 bis 4 cm grossen Blüten sind weiss.

Frucht

Ab September wird der Scharlachapfel von gelb-roten Früchte geschmückt.

Wurzel

Die Wurzeln bilden je nach Bodentyp ein Herzwurzler-System.

Standort

Ein halbschattiger Standort ist ideal.

Frosthärte

Der Scharlachapfel ist frosthart.

Boden

Eine lehmige Erde wird von Malus tschonoskii bevorzugt.

Wasser

Sein Wasserbedarf ist moderat, jedoch sollte die Erde, in der er steht, nie ganz austrocknen.

Verwendungen

Gut geeignet als Solitärpflanze und als Ziergehölz.

Pflanzzeit

Containerpflanzen können, ausser bei gefrorenem Boden und bei Sommerhitze (über 30°C ), ganzjährig gepflanzt werden.

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